Mehr über mich

Ich bin schon von klein auf mit vielen Filmen groß geworden. Meine Mutter hatte eine riesige DVD-Sammlung, und ich habe mich als Kind fast täglich vor den Fernseher gesetzt und mir alles Mögliche angeschaut. Die Genres waren mir dabei egal – Hauptsache bewegte Bilder. Daran hat sich bis heute nichts geändert: Ich schaue immer noch fast jeden Tag Filme. Mittlerweile logge ich sie auch in der App Letterboxd und liebe es, so oft in wilde Geschichten einzutauchen.

Meine vier Lieblingsfilme sind die folgenden:

Ich bin außerdem ein großer Verfechter physischer Medien – seien es DVDs, Blu-rays, Schallplatten oder CDs.

Filme

Während meines Urlaubs in München mit meiner Freundin haben wir einige Drehorte des Original Willy Wonka Films mit Gene Wilder besucht und da musste ich einfach, eine Szene mit dem Handy nachdrehen.

Musik

Meine zweite große Leidenschaft nach den Filmen ist natürlich die Musik – ich habe ja schon in meiner Bewerbung und auch hier auf der Website erwähnt, dass ich selbst Musiker bin. Meine Musik beschreibe ich gerne als ‚Robert Smith auf Lean‘ – ein Ausdruck, den mir einmal ein Freund gegeben hat. Meine Liebe zur Musik begann schon früh: zunächst durch die Muppets und die Sesamstraße, später in der Grundschule dann durch die Beatles. Bis heute bin ich ein riesiger Fan von Paul McCartney und mag mittlerweile sogar einen Teil seiner Solo-Karriere lieber als manche Beatles-Songs oder -Alben. Jedenfalls höre ich auch heute noch täglich Musik, kaufe mir regelmäßig Schallplatten und kann einfach nicht genug davon bekommen.

The Beatles

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Paul mccartney

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yungblud

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kanye west

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pink floyd

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elton john

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ozzy osbourne

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lady gaga

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my chemical romance

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frank sinatra

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oasis

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radiohead

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sabrina carpenter

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tyler the creator

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The Beatles 〰️ Paul mccartney 〰️ yungblud 〰️ kanye west 〰️ pink floyd 〰️ elton john 〰️ ozzy osbourne 〰️ lady gaga 〰️ my chemical romance 〰️ frank sinatra 〰️ oasis 〰️ radiohead 〰️ sabrina carpenter 〰️ tyler the creator 〰️

Mehr zu meiner musik

Ich selbst mache seit 2021 Musik, wobei ich mein jetziges Genre – eine moderne Art von The Cure, also Post-Punk – seit 2023 verfolge. Viele kennen vielleicht auch den deutschen Künstler Edwin Rosen, mit dem ich oft verglichen werde. 2024 habe ich es mit meiner TikTok-Promo geschafft, viral zu gehen, und seitdem schwebe ich ein bisschen auf einem High. Inzwischen konnte ich sogar meine eigenen Konzerte spielen – und ich könnte nicht glücklicher über diese Entwicklung sein.